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Angebot

Der Förderansatz unterscheidet zwischen der neuro-kognitiven (genetische) Dyskalkulie/Legasthenie und der erworbenen Lese-, Rechtschreib-, oder Rechenschwäche.

Wird eine Teilleistungsstörung diagnostiziert, so ist neben der Teilnahme am schulischen Förderangebot meist auch eine ausserschulische Fördermassnahme erforderlich. Die Interventionen sollten dabei zum Ziel haben, die primäre Lernstörung zu behandeln und darüber hinaus das Kind bei der psychischen Bewältigung zu unterstützen.

Die ausserschulische Förderung sollte nur und ausschliesslich im individuellen Einzelunterricht stattfinden.
Bestehen neben den schulischen Fördermaßnahmen weiterhin Lese-, Rechtschreib- oder Rechen Schwierigkeiten ist eine zusätzliche ausserschulische individuelle Unterstützung erforderlich.

Je nach Ursache können zusätzliche Unterstützungen oder Massnahmen nötig sein.