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Arbeitsbereich

Arbeitsbereich
Die Förderdiagnostik und Unterstützung findet im pädagogisch-didaktischen Bereich statt.
Im Rahmen einer pädagogischen Förderdiagnostik, welches ein pädagogisch-didaktisches Testverfahren und eine ausführliche Fehleranalyse beinhaltet, werden die individuellen Problembereiche des jeweiligen Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen im Bereich;
  • seiner individuell ausgeprägten Dyskalkulie oder Rechenschwäche
  • oder im Bereich
  • seiner individuell ausgeprägten Legasthenie oder Lese-, Rechtschreibschwäche (LRS)
festgestellt und bestimmten den Trainings- bzw. Unterstützungsansatz.

Bei Vorschulkindern wird mittels eines pädagogischen Feststellungsverfahrens die Überprüfung der Sinneswahrnehmungen durchgeführt, um festzustellen, welche different sind und somit gefördert werden müssen.

Bei Erwachsenen wird durch ein ausführliches Anamnesegespräch und zusätzliche Fehleranalyse der Ansatz des Trainings bzw. Unterstützung bestimmt.

Die Ausbildung
zum "Diplomierten Dyskalkulie- und Legasthenietrainer" EÖDL/ADA, legt grossen Wert auf ein umfassendes Wissensgebiet im Bereich der Dyskalkulie und Dyslexie.
Über die Erscheinungssymptome einer Sekundärproblematik sowie der Unterscheidung und Erkennung einer neurogenetisch bedingten Dyskalkulie / Dyslexie oder einer erworbenen Lese-, Rechtschreibschwäche (LRS) oder Rechenschwäche.
Der Trainer muss in der Lage sein, seinen Arbeitsbereich zu erklären, bei Bedarf und wenn der Verdacht auf eine Sekundärproblematik oder anderweitige Ursachen für die Schulschwierigkeiten vermutet werden auch die Ebenen und Möglichkeiten einer multiaxialen Diagnostik durch den Pädagogen, Psychologen und Mediziner zu erklären und mit Absprache der Eltern eventuelle Interventionen auf dieser Ebenen zu veranlassen und im individuellen Training mit zu berücksichtigen.